Peter Reichenbach

Bildende Kunst, Soziokultur

Poesie

 Zechenhalde

 

Auf der alten Halde trafen sich im wintergrauem Schlick

Der Wilden Möhre zittrig Krönchen im Geleit von junger Birk 

 

Stahlkarkassen brüchger Mantel, Mennigerot der letzte Halt 

Zeugen einer alten Botschaft die nie hielt für was sie galt

 

Eisenschienen, Stacheldraht, Nieten, Polymere Bolzen

Nunmehr entropierlich tropfen, einstmals imperialer Stolz

 

Auf der Halde treffen sich im wintergrauen Schlick

Bittergras verwahrt sich Samen und das Sparkkraut wartet mit

Der Blaue Salon - Lichtburg Essen

Im Blauen Salon in Deutschlands größtem Kino sind die Wände voller Handabdrücke von Flimschaffenden der letzten 25 Jahre. Mit einer Sammlung von zirka 500 Exemplaren eine meiner langwierigen Arbeiten.

Auf den Hintergrundplatten sowie den Möbeln ist ein besonders Blau verarbeitet. Dieser aus einem Kapselbrand in einem speziellen Lehmofen hergestellte Farbstoff ist einer der Favoriten aus meinem sevengardens Projekt.

Persisches Märchen vom Haus im Haus

Von einem Iranischem Märchen.

 

Ein Ehepaar mit einem Kind erfuhr von einer nahenden Katastrophe. Ein riesiger Sturm sollte über das Land kommen und alles hinweg fegen. So bauten Sie ein festes Haus aus Stein und schrieben all ihr Wissen auf die Wände des Hauses. mit einem Kupfermeißel zeichnet sie alles, was sie über die Geschichte wussten, in die Wände des Hauses. so wären sie vor einem großen Sturm geschützt.

Da fragte sie das Kind: was ist, wenn nun kein Sturm kommt, sondern eine große Flut?

 

Da begann das Ehepaar um das Steinhaus herum, ein großes Boot zu bauen. Und auf die Planken des Bootes zeichnet sie alles, was sie über die Pflanzen Welt kannten, hinein.

So wären Sie vor einer großen Flut geschützt

Da fragte das Kind: was ist, wenn nun ein großes Feuer kommt?

 

Begann das Ehepaar um das Boot herum ein festes Haus aus Lehm zu bauen. Und in die Wände des Lehmhauses graviert sie alles hinein, was sie über die schönen Künste wussten. So wären Sie vor einem großen Feuer beschützt.

Da fragte sie das Kind: was ist denn nun doch ein großer Sturm kommt?

 

Nun wurde den beiden bewusst, dass es keinen Schutz gibt und es so kommt, wie es kommen soll. Das Kind war in der Zeit herangewachsen zu einem jungen Menschen, und um es zu schützen, gaben sie ihm etwas Reisegeld, Nahrung und ihren Segen. Das Kind zog hinaus in die Welt.

 

Als es nach vielen Jahren zurückkehrte, in sein Heimat Dorf fand es nur noch die Scherben. Das Lehmhaus war von einem Sturm hinweg genagt. Das Holzboot von einem großen Feuer verbrannt. Das Steinhaus von einer Flut hinweg gespült.

 

Nun, was blieb nach all dieser Mühe?

 

 

 

Diese alte persische Form der Märchenerzählung, welche von dem Haus, in dem Haus in dem Haus handelt er erinnert stark an das Rezept der Herstellung des weiblichen Lapislazuli. Eventuell sehen wir hier die Form der mündlichen Überlieferung von Rezepten und Anweisungen, wie sie noch im Märchen des keltischen Raumes oder auch im Balkan zu finden sind.

Weiblicher Lapislazuli Lazuli

Auf einer Fahradreise durch Afghanistan

Auf einer Reise zu den Lapislazuli Mienen in Afghanistan Anfang der 80 ger Jahre begegnet mir ein junger Mann aus der Gemeinschaft der Wakhi. 

Diese Gruppe stellt die Mehrheit der Bevölkerung im Wakhan-Tal. Sie sind eine iranischsprachige Volksgruppe und sprechen Wakhi, eine östliche iranische Sprache. Die Wakhi leben hauptsächlich von der Landwirtschaft und Viehzucht in dieser abgelegenen und bergigen Region Afghanistans.Der Wakhan-Korridor ist ein schmaler Streifen Afghanistans, der sich im äußersten Nordosten des Landes bis an die Grenze zu China erstreckt. Er ist spärlich besiedelt mit kleinen Ansammlungen von Lehmhäusern die sich längs des Tals versteckt an den Rücken des Hindkusch und Pamir klammern.

 

Warum ich den nach dem Lapislazuli suchen würde, wäre doch der weibliche Lapislazuli um soviel schöner, fragte er mich.

 

Müde von der Fahrt und neugierig auf die Begegnung willigte ich dankend ein und begleitete ihn die Hauptstraße verlassend in ein verstecktes Dorf.

 

Auf das herzlichste begrüßt von einer Gruppe von Bewohnern die schon seit langem wussten dass sich ein Deutscher auf dem Weg durch das Tal befand wurde ich zunächst mit Tee und Brot versorgt.

 

Der Junge Mann der recht gut englisch sprach erzählte zunächst von unserer Begegnung und stellte mir dann allerlei Fragen aus der Gruppe die er mir übersetzte.

 

Als ich das Ziel und den Inhalt meiner Reise erklärte bekam ich als Antwort mitleidiges Lächeln und bedauerndes Kopfschütteln als Antwort.

 

female Lapis Lazhward war die Antwort.

 

Weibliche Stein Blau wäre die Übersetzung aus drei Sprachen. ( Englisch , Lateinisch, Persisch)

 

Dieser besondere Schatz wird nicht aus tiefen Mienen mit Sklaven, Dynamit, und Eisen der Mutter Erde entrissen.

Mit den Händen der Frauen, in den Lehmöfen der kargen Häuser, mit Geräten der Küche und Materialien der Berge und Felder wird es gemacht. Seit Jahrtausenden so selbstverständlich dass es keiner Niederschrift bedarf.

 

Ein Gänsefussgewächs mit Namen Quashath wird getrocknet und zu weißer Asche verbrannt. Sand aus dem Fluss in einem Kupfermörser zu feinem Puder zermahlen und mit einem Baumgummi zu einem kleinen Körper geformt. Dieses Objekt wird nun in einem Bett aus der Quashath Asche in einer Kugel aus Tonerde gebettet. 

Die Kugel wird dem Küchenlehmofen übergeben und bleibt über Nacht in der Glut.

Am nächsten Morgen wird diese Kugel geöffnet und in der Asche liegt in einem pudernden Bett ein kleiner strahlend blauer Körper.

Entstaubt, gewaschen und befreit von allem bleibt so ein blauer strahlender Schatz.

Zen Kaligrafie

One stroke painting

. Wir alle wissen dass unsere Gemeinsame Arbeit für eine wichtige Sache steht. Die nachhaltigen Entwicklungsziele verlangen von uns eine gewaltige Transformation. Da die Zeit drängt ist die Frage: wie beginnen wir? Wie schaffen wir es die Zivilgesellschaft zu aktivieren.
Kunst und Kultur, so die deutsche UNESCO Kommission, sollen hier zu ein wesentlicher Impulsgeber sein. Da ich selbst Künstler bin möchte ich mich mit meiner Expertise einbringen. Das Problem dabei ist, dass ich ein Zen Künstler bin. Was wir Zen Künstler gut können ist das große „Nichts“.
Aber wie kann das große „Nichts“ helfen bei einer Transformation? Ich versuche es zu erklären.
In der europäischen Kunstgeschichte herrscht seit Platon und Aristoteles die Idee vor das bildende Kunst eine Form der Information ist. “seht , hier ist ein Bild vom König“ -„seht, hier ist ein Bild von der Hölle..“ Der Dualismus zwischen Inhalt und Form oder Abbild und Wirklichkeit ist die maßgebliche Prägung der europäischen Kunst.
Diese ikonographische Idee setzt voraus das es einen Auftraggeber mit einer festen Intention gibt. Sowie eine Wirkung die erzielt werden soll. Es gibt also einen Sender und einen Empfänger.
Diese alte europäische Idee in der Malerei wurde erst durch die großen Katastrophen der Weltkriege Infrage gestellt. Der Impressionismus, der Kubismus und selbst der Konstruktivismus beinhalten noch alle diese alte Idee.
Erst die Gruppe Zero befreite sich von diesem Zwang um nach dem zweiten Weltkrieg einen Neuanfang zu wagen. Kunst war ab nun frei, und damit unabhängig. Diese Unabhängigkeit führte aber dazu dass der Elfenbeinturm in seiner Abstraktheit immer weniger für die Zivilgesellschaft zugänglich wurde. Auch bei großen Sozial Kunstprojekten, schlich sich immer wieder eine Art erhobener Zeigefinger ein. „ Der Mensch muss dieses lernen…“- „ Der Mensch darf dieses nicht mehr tun…„ diese Kunstform ist keine Partizipation sondern Befehl. Und wenn der Mensch irgendwo drauf allergisch reagiert, so ist es der Befehl. Ausgenommen in bestimmten Notsituation, wo wir aber unserem Befehlsgeber blind vertrauen müssen. Aber gerade hier ist das Problem bei der Vermittlung der nachhaltigen Entwicklungsziele. Bei einem blinden Vertrauen muss ich mir sicher sein dass alle Weisungen zu meinem Wohle sind.
Selbst in aufgeklärten Demokratie schwindet aber gerade dieses Vertrauen. Was wir brauchen ist ein Partizipationsmittel mit einer niedrigen Schwelle. Und gerade hier finden wir einen Ansatz.
In der ZenMalerei geht es nicht um ein fertiges Bild sondern um einen Transformations- Prozess. Es soll kein Abbild geschaffen werden sondern Wirklichkeit. Und diese Wirklichkeit beginnt mit dem ersten Punkt, mit dem ersten Strich. Alles an diesem ersten Schritt ist wichtig, auch der Ort wo keine Farbe ist,. Ebenso jeder Spritzer der daneben geht. Die Struktur des Papiers ist ebenso eine Wirklichkeit wie die Haare des Pinsels sowie das Zittern des Handgelenkes.
Diese Wirksamkeit bei Malen, diese Selbstwirksamkeit, schon im aller ersten Handeln sind in der buddhistischen Zen Malerei relevante Faktoren. Dies gilt auch bei anderen Tätigkeiten wie Tee kochen, Spülen oder den Hof zu fegen.
Meinerseits in meiner Zen Malerei extrem wichtig ist auch die Farbe mit einzubeziehen. Ist diese Farbe giftig? Wer hat diese Farbe hergestellt? Mit welchem Geld habe ich diese Farbe bezahlt? Zu meiner Malerei kann ich sagen: meine Farben sind ethisch rein. Sie wurden aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt und alle die an dem Prozess beteiligt waren gehören mit zu der Wirklichkeit die meine Bilder darstellen. Wenn wir euch in den nächsten Tagen nun dazu einladen diese Prozesse kennen zu lernen seid auch ihr einen Teil dieser Wirklichkeit. Ich möchte dies als eine Einladung verstehen. Bitte helft mir mit diesen Prozess der Transformation zu überprüfen, zu erweitern und zu kritisieren. Lasst uns alle beginnen mit einem Punkt. Und lasst aus den folgenden Strichen Wirklichkeiten entstehen.

Daruma Keramik aus Waldton

Idole


Unser heutig Gold und seine Homöopathie

Gold mit dem Messer von der Brust geschabt
Schmelz es ein , Schmelz es ein
Gold mit den Fingern aus dem Eis gekratzt
Schmelz es ein, Schmelz es ein
Gold mit der Zange aus dem Gesicht gebrochen
Schmelz es ein , Schmelz es ein
Gold aus dem Kochtopf ans Kreuz gemalt
Gold von den Fingern an den Krieg gespendet
Gold den Freiern ins Gesicht geworfen

Schmelz es ein, grab es fort
gib ihm Ruhe
Küsse den Lehm

Dein Gesang


Schon vor dem ersten Ton begann es

Das tiefe einatmen ließ auf frischen Äther schließen. Dacht an kühlen Waldflechtentau zerstäubt vom Tanz kleiner Mooswesenfüsse mit dem Silberduft von dunklen Beeren und Lichtergras vermischt, tief die Lungen füllende Kost.
Erwärmt durch ihren Körper und in Resonanzen der sicheren Kehle versetzt drang diese Brise zurück um nun Gesang zu werden.
Zögernd dosiert als sei es zu kostbar, am Gaumen gerollt noch bevor es die Lippen überschritt beginnt ungedrängt ein Ton aus diesem Brunnenfest , der gehört werden will.
Zu wichtig ist die Fracht , vielleicht selten geformt, zögernd doch mit der Sicherheit eines Bogenschützen durchdringt die Sentenz eines Glaspfeils den Porzellanhaarkäfig vor meinem Ohr.
Das warme Rollen rinnt in meinen Kopf und als wäre die Zunge mitgekommen um die Klangkristalle auf ihrem Weg in mein Ich zugeleitet, beginnt meine Haut als erstes zu reagieren noch bevor ich Worte begreif.
Etwas mit „ah“ wie ein streichender Flügel. Ein „on“ wie hebende Hände. Das „mun“ kurz als Kindermarmeladenfinger. Langgezogenes „ub“ gleich dem Fuß, geborgen in warmem Moor.
Nach dem Ende der Harmonie bleibt noch Kraft für Nachdruck, wenn auch nicht von Nöten. So warte ich auf den nächsten Atemzug um abermals weder Worte noch Intenz zu sortieren, allein der sirenische Rausch der mir die trauernden Glieder wärmt , erweckt in meinen Faszien divertirendes Schellenspiel

Eines von 17 Zielen an 17 Orten

Wunschbaum

nach den erfolgreichen Workshops und dem schon begonnenen Dialog zu Thema Färbegärten, Nachhaltige Farben und deren Einsatz im Rahmen der 17 Nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO möchten wir euch einladen zu einem weiteren gemeinsamen Schritt.
Der Sinn:
Großveranstaltungen haben oft nur geringe Angebote der Partizipation. Die 17 Ziele der UNO genau wie Bürger und Bürgerinnen vor Ort sehen aber immer mehr die Notwendigkeit eine Ausrichtung und Nachhaltigkeit dieser Events mit beeinflussen zu können.
Die Idee:
Wir benutzen die Methode „sevengardens“ um schon im Vorfeld bis zum Nachklang bürgerschaftliches Engagement in der Stadt als Netzwerk zu installieren. Dies kann ein Bundesweites Modell werden.
Der Bau:
Über die Stadt verteilt werden 17 Modelle / Kunstwerke gemeinsam umgesetzt. Alle haben irgendwie mit einander zutun. Konzeptentwurf und Workshop zur Umsetzung wird als Unterstützung angeboten. In gemeinsamer Entwicklung wird das Kunstwerk erstellt und ist eng an den Ort und MitmacherInnen gebunden. Es wird zu ihrem Kunstwerk.
Die Bespielung:
Alle 17 Kunstwerke sind als wachsende Objekte konzipiert. Sie sollen Besucher anlocken, den Besitzern Freude machen, das Netzwerk stärken, zum Lernen anregen und bestenfalls eine Entwicklung in regionalen Ökonomischen Kreisen anregen.

Peter Reichenbach

Peter Reichenbach ist Projektautor und Initiator von " sevengardens". Mit Projekten und Sozial Skulpturen hat er weltweit ein neues Genre geschaffen das Kunst und Kulturelle Bildung als Indikator innerhalb der nachhaltigen Entwicklungsziele der UN begreift.

25 Jahre sevengardens

„Als Mahl begann und ist ein Fest geworden kaum weiß man wie“ R.M.Rilke

Kaum wissen wir wie.

In etwa wissen wir wie es von dem Wunsch nicht mehr mit Industriellen Farben zu malen und in der Kunst etwas anders zu nutzen als Plastik und  Acrylate  zu dem Nutzen von Naturfarben kam. 

In etwa wissen wir auch, wie unser grober Plan aussah, als zur Kulturhauptstadt Ruhr.2010 „ seven european gardens“  mit unseren Partnern in Gelsenkirchen zu einem Globalen Konzept wurde.

Wir wissen auch das es Kunst ist was wir da machen. Eine Soziale Skulptur die gemeinsam geschaffen wird aus Aktion und Reaktionen. Ein großes gemeinsames in dem eben kein Mensch ein Bild malen kann wenn nicht jemand zuvor den Garten bestellt hat. 

Was wir noch wissen ist das die Kunst als Entwickler von Kulturellen Ideen, ein Motor sein kann für gesellschaftlichen Wandel.

Wir wissen ebenso das Partizipation,  Selbstwertgefühl , Erkennen der eigenen Kompetenz und  der Wille zukünftigen Generationen etwas Wertvolles  zu hinterlassen , grundlegende Paradigmen sind im Rahmen der Nachhaltigen Entwicklungsziele der UNO.

Sevengardens als langjähriges, sich stets neu definierenden Kunstprojektes mit zahlreichen Akteuren  und Partizipateuren hat als internes Lernziel die Stärkung von vorhandenen informellen Kompetenzen deren sich mache garnicht bewusst sind.

—Selbstbestimmung am Lernobjekt

— Ermutigung zur Subsistenz

—Vertrauen Mut

—Achtsamkeit

—Gelassenheit 

—Erkennen existenzieller Abhängigkeiten

—Begeisterung

—Zuversicht

—Verantwortung 

—Wertschätzung 

—Wertschöpfung 

—Initiative 

—Fehlerfreundlichkeit

Dies sind Kompetenzen oder Fähigkeiten die in eine bunten Gesellschaft von einem Mensch eingebracht werden kann. Es braucht nicht individuell formuliert werden, dieses Innere Können kann in allen aktiviert werden. Auch für die Underdogs und Subkulturellen unter uns bietet dieses uralte, Neue Miteinander Handlungsfelder, sind es doch gerade diese Szenen welche die bestehenden Kulturen immer aufs Neue prüfen.

Bei der Umsetzung der SDG‘s in reale Handlungen finden sich im sevengardens Kosmos der letzten Jahre zahlreiche Positionen die auf einzelne Entwicklungsziele besonders hinweisen. Alle diese Projekte und Strukturen haben gemeinsam dass sie immer ganzheitliche Lösungen anbieten.

— Schaffen von regionalen Produkten

— Biodiversität 

—Umgang mit Wasser

—Umgang mit Erde

—Interesse an Diversität durch Austausch 

— Stärkung des Handwerks 

— Stärkung von Frauen 

—Achtsamkeit gegenüber der Natur

—Achtsamkeit gegenüber der Umwelt

— Partnerschaft auf Augenhöhe

— Klein—Farming in Metropolen 

—Überbringen von Schulischer Bildung in die Familie 

— Ideengeber für Kulturgut 

—Erhöhungen von Ernährungswerten 

—Interesse an hochwertiger Bildung 

—Energie nutzen aus Nachhaltigen Quellen

—Schaffen von Innovation und neuen Infrastrukturen 

—Impulse für eine Nachhaltige Gemeinde 

—Kleinschrittige Maßnahmen für den Klimaschutz 

Immer sind die Ausgangsideen mit einem inneren Wachstum ausgestattet die über die Jahre ein Konglomerat aus Kompetenzen bilden. Und jedes ist einzig in seiner Art und jedes ist kompetent In seiner Weise und jedes wächst in seinerzeitigem Rhythmus.

Was wir nicht wussten war ob das was als einfaches Vorhaben geplant war auch wirklich greift, die Methode selbst von der Unesco als Struktur zertifiziert wurde und die Vorgehensweise als RCE Ruhr von der UN University akkreditiert wurde.

Kaum weiß man wie....., 

Frau aber bestimmt. Den 99% von sevengardens sind Frauen. Sie sind die Gärtnerinnen, Pädagoginnen, Journalistinnen, Mütter, Unternehmerinnen, Wissenschaftlerinnen,Beamtinnen , Künstlerinnen und Freelancer. Und eben sie sollen in der vorliegenden Zukunft zu Wort kommen. Ihre Arbeiten und Ideen kreierten dieses Fluid

Diese lebendige Aquarell von Zukünften.

Peter Reichenbach

Bildende Kunst, Soziokultur
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